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Willkommen auf der Website des Unihockeyclub Guggisberg

 

 

Der UHC Guggisberg sucht junge Unihockey Spieler/innen!

Bei folgenden Mannschaften brauchen wir Verstärkung oder sind weitere Spieler/innen jederzeit willkommen:

Junioren-E, Jahrgang 2014-2016
(Trainingszeit: Freitag, 17.00 – 18.30 Uhr, Turnhalle Riffenmatt)

Junioren-D/C, Jahrgang 2011-2013
Trainingszeit: Mittwoch, 17.30 – 19.00 Uhr, Turnhalle Riffenmatt    

Junioren-B/C Jahrgang 2008-2010
Trainingszeit: Freitag, 18.30 – 20.00 Uhr, Turnhalle Riffenmatt

Bei den Junioren-B wird insbesondere ein Goalie gesucht!

Bist du interessiert? Melde dich bei Andre Gafner 079 573 75 77 oder besuche uns während den Trainingszeiten in der Turnhalle Riffenmatt resp. Tännelenen

Wir freuen uns auf dich!

Spielberichte

starke Teamleistung führt zu 4 Punkte – Spielbericht der Damen vom 17.09.2023

Nachdem sich die Damen am letzten Wochenende im Wallis auf die kommende Saison vorbereiteten, startete gestern die Meisterschaft mit dem ersten Spieltag in Alterswil. Im Trainingslager wurde fleissig und konzentriert trainiert, neue Linien ausprobiert, und gebildet, Sprüche geklopft, gezeichnet und vor allem dem Teamspirit wieder auf Vordermann gebracht (obwohl der eigentlich schon vorher toll war). Auf jeden Fall führte das Wochenende dazu, dass wir uns gut vorbereitet fühlten und am frühen Morgen top motiviert in Alterswil in der schönen neuen Turnhalle eintrafen und uns auf die ersten beiden Spiele der Saison 23/24 vorbereiteten.

UHC Guggisberg – Corcelles Cormondrèche  (9:1)

Pünktlich um 09:55 Uhr pfiff der Unparteiische die Partie gegen Corcelles an. Wie in der letzten Saison schlich sich die alte Guggisberger-Krankheit ein und wir gingen bereits in den ersten Minuten 0:1 in Rückstand. Doch danach fingen wir uns sofort und Trainingslager-Schwänzerin Jäsi glich zum 1:1 aus. Danach übernahmen wir das Spieldiktat und konnten viele gefährliche Abschlüsse erzwingen. Baba und Diskalkulascha (aka Mascha oder Brutalascha) bezwangen beide die gegnerische Schlussfrau, so dass wir 3:1 in Führung gingen. Corcelles versuchte immer wieder uns mit ihren schnellen Kontern aus der Ruhe zu bringen. Doch wir standen in der Defensive füreinander ein und wenn doch ein Ball den Weg aufs Tor fand, war Goalie Fäbi stets bereit und wehrte alle Bälle gekonnt ab. Bis zur Pause konnten wir sogar einen komfortablen Vorsprung von 6:1 herstellen.

Auch in der zweiten Halbzeit liessen wir den Ball in unseren Reihen laufen. Leider wurde oft etwas zu hastig nach dem Tor gesucht und auch die Torwartin der Gegnerinnen stellte plötzlich fest, dass sie, obwohl sie Guggisberg heisst, für Corcelles spielt, und machte uns plötzlich das Leben etwas schwerer. Nichts desto trotz wurde es hinten nur selten gefährlich und vorne gelang uns das eine oder andere. Multischwäsi (aka Jäsi) liess sich die kurze Nacht nicht anmerken und netzte mit einem sicherlich gewollten und frechen «Loup» zum 7:1 ein. Baba versuchte kurz darauf eine im Trainingslager einstudierte Auslösungsvariante, brachte ihn rauf und niemand holte ihn runter, so dass der Ball hinter Guggisberg ins Tor purzelte. Die Minuten auf der Uhr verstrichen und wir machten weiterhin fleissig Druck. Die Stimmung auf der Bank war top und alle waren sich sicher, dieser Sieg kann uns keiner mehr nehmen! Um den Saisonstart noch etwas perfekter zu machen, konnte Debütantin Raffaela das Runde zum 9:1 versenken. Bravo Raffaela, was für ein Einstand! Zwar gelang es dann nicht mehr, das 10 Tor zu erzielen, doch wir brauche eigentlich kein Bier um es nach dem Training zusammen lustig zu haben 😉

Scorerliste:
#Jasmin Zbinden (3G / 0A), #17 Barbara Jost (2G / 0A), #12 Bettina Gnägi (1G / 3A), #14 Mascha Willimann (1G / 1A), #19 Raffaela Wyssenbach (1G / 1A) #8 Sandra Nyffenegger (1G / 0A), #9 Corinne Schneiter (0G / 2A), #15 Juliana Ulrich (0G / 1A)

Bestplayer: #17 Barbara Jost

UHC Kerzers-Müntschemier – UHC Guggisberg  (6:8)

Nachdem die erste Partie so souverän gewonnen wurde, war man durchaus sehr optimistisch für das zweite Spiel. Sicher war Kerzers etwas stärker einzustufen, hatten wir in der vergangenen Saison so unsere liebe Mühe mit den Freiburgerinnen…
Und wie so oft missriet uns der Start komplett. Kerzers traf gleich in den ersten Sekunden zum 1:0 und nutzte nur kurz danach einen kompletten Fehlpass der Schreibenden zum 2:0 aus (sorry für dä! Isch äuä ar Tamilische Saubi glägä, drfür hani fein gschmöckt!). Doch die Köpfe liessen wir so schnell nicht hängen. Bettina Gnägi und Mascha Willimann brachten uns zurück ins Spiel. Nun schienen wir auch in dieser Partie angekommen zu sein! Die zweite Linie erwischte einen besonders guten Tag und brachte uns erstmals in Führung, welche kurz danach durch Jäsi ausgebaut wurde. Kerzers machte weiterhin viel Druck und versuchte uns mit schnellen Pässe in die Mitte in die Knie zu zwingen. Zweimal konnten sie Schlussfrau Tanä bezwingen, so dass die Partie wieder ausgeglichen war. Noch vor der Pause traf erneut Bettina, welche einen fulminanten Tag erwischt hatte und sich offenbar von unserer Fanbase besonders beflügeln lies, zum Führungstreffer.
Die zweite Halbzeit startete allerdings ähnlich wie die erste und die Freiburgerinnen glichen mit einem Freistosstor wieder aus. Es schien, als könnte die Partie auf beide Seiten kippen. Doch uns war klar, dass wir den Ball einfach schnell um die enge Box von Kerzers laufen lassen müssen. Linie 3 zeigte uns wie das geht: Gabi löste auf Mascha aus, welche sofort auf der anderen Seite auf Sandy spielte. Routinierin Sandy hämmerte auf den Ball, welcher im Angeli landeten. So schien das Momentum eher wieder auf unsere Seite zu kippen. Aber nichts da! Wieder mussten wir den Ausgleich hinnehmen. Wir gaben alles daran, das Glück zu erzwingen und blieben vor dem Tor und auch in den Zweikämpfen sehr hartnäckig und versuchten auszunutzen, dass der Unparteiisch alles laufen liess. JAliana (aka Julä) nahm stocherte den Ball zu unserem erneuten Vorsprung ein. Und kurz danach war es unsere Seeländerin Bettina, welche zum 8:6 traf. Nun hatten wir endlich mal einen 2-Tore-Vorsprung und es waren noch 3:30 auf der Uhr. Relativ gekonnt und sicher (ich denke Dänu wäre zufrieden gewesen) stellten wir auf verwalten um und liessen den Ball in unseren Reihen laufen. Kerzers stellte zwar noch auf 4 Feldspielerinne um, konnte aber kein gefährlicher Abschluss mehr erzwingen, so dass wir auch dieses Spiel mit einer wirklich fulminanten Teamleistung für uns entscheiden konnten.

Scorerliste:
#12 Bettina Gnägi (4G / 0A), #15 Juliana Ulrich (1G / 1A), #21 Jasmin Zbinden (1G / 1A), #14 Mascha Williman (1G/ 1A), #8 Sandra Nyffenegger (1G / 0A), #17 Barbara Jost (0G / 3A), #4 Gabi Binggeli (0G / 1A), #19 Raffaela Wyssenbach (0G / 1A)

Bestplayer: #12 Bettina Gnägi

Heja Froue, Saisonstart absolut geglückt! So fägts!
Mit diesem Siegen möchten wir besonders unsere #20 Nicole Zwahlen am anderen Ende der Welt grüssen! Du fehlst uns schon jetzt und wir hoffen, dein Gepäck findet den Weg schnell nach Korea… Und sonst zählst du bis dahin il, i, sam, sa o, yuk, chil,… 😉

An dieser Stelle noch Danke an unsere Fans für die äussert zahlreiche Unterstützung und an Coach Marcus für die super Trainings im Trainingslager und überhaupt!

Bis bald am 08.10.2023 in Aarberg! Häbit ä Geilä, aber nid üsä!
euer tapferes Schreiberlein CS9

Nachschueb füre Güggeli-Maa – Cupbericht zum 1/32-Final vom 12. August 2023

Nach fast zwei-monatiger Cup-Pause bestreitet der UHC Guggisberg den 1/32-Final als Gast in Wynigen. Gegen einen bisher unbekannten Gegner «Schatrine Bellach» wollte man den ersten 1/16-Final Einzug seit 2015 perfekt machen. Die Gastgeber sind auch in der zweit-höchsten Spielklasse beheimatet, sind allerdings aufgrund ihren Topplatzierungen in den vergangenen Saisons klar als «Favorit» in diesem Duell einzustufen. Zumal sie sogar das Heimrecht geniessen dürfen.

Bei sommerlichen Verhältnissen fand man sich nachmittags in den etwas kühleren Katakomben wieder. Wie bei jedem Cupmatch glänzte – aufgeklebt – ein Poster eines Bierkrugs am Eingang der Garderobe und erhellte das Gsynn jedes Eintretenden deutlich. Wer das Team rund um Coaching-Duo Husi/Smiley kennt, weiss das dieses Motiv Grund genug bietet, motiviert und engagiert auf den Bitz zu steigen.

Nebst dem Bier verhalfen uns auch die Coaches, die seelische Verfassung aufzuwärmen. Stärken und Schwächen beider Teams wurden vor dem Spiel genau analysiert und zu Wort gebracht. Eines sollte jedem klar sein: Fünf schwache Minuten wären gegen diesen Gegner wohl «tödlich». Nachdem auch die Physis auf Betriebstemperatur gebracht wurde, konnte es endlich losgehen.

Schatrine Bellach vs. UHC Guggisberg (7:8 n.V.)

Bullykönig Alain gewann standesgemäss das Anspiel und der Ball gelang erstmals durch Guggisberger Pfyzgerwydene. Die Schatronesen behaupteten das Runde nach einer Minute für sich und mussten auch gerade mit einem Foul gestoppt werden. Der erhaltene Freistoss verwerteten die Gastgeber – nach kleiner, aber entscheidenden Unachtsamkeit – eiskalt. Der UHC G fing sich aber schnell auf und die erste Linie stürmte erneut. Nachdem Moto GP Ändu d’Chrugle erfolgreich und nach erhaltenem Freistoss verwertete, jubelte auch unsere Bank. Das Spiel nahm richtig Fahrt auf und beide Teams schenkten sich nichts. Schon nach 5-Minuten war es eine hart-umkämpfte, aber hochstehende Partie. Alles andere als «hoch-stehend» verhielt sich ein gegnerischer Spieler, welcher für 2-min wegen Bodenspiel auf die Strafbank versetzt wurde. Die nachfolgende Überzahl-Gelegenheit konnte man nicht wunschgemäss ausnutzen. Zwar rollte das Runde ordentlich durch unsere Reihen, fand aber Mangels Abschlusseffizienz nicht den Weg ins Gehäuse des Gegners. Für das erste Drittel genug. Mit einem 1-zu-1 Unentschieden ging es in Richtung Pausentee.

Direkt nach Wiederanpfiff in Drittel No. 2 wurde es vor dem gegnerischen Gehäuse brenzlig. So brenzlig das Schnitzer nur ilegal gebremst werden konnte. Der Schiri kreuzte die Arme über Kopf – Penalty!! Ein Fall für Schöggu. Weder between-the-legs noch mit Zorro-Manier, aber äusserst effizient(!) verwertete unsere Nr. 11 zur erstmaligen Führung. Ke Trick isch ou e trick Jölu. Dieser Vorsprung konnte ungefähr 3-Minuten später durch Alää sehenswert ausgebaut werden. Während dieser Phase – kann man sagen – hatten wir mehr vom Spiel. Doch auch die Bellacheten zeigten immer wieder, weshalb sie zu den besten Teams in der 2. Liga gehörten. Zuerst in numerischer Gleichheit und anschliessend in Überzahl wussten sich die Gastgeber zurückzukämpfen und die Partie kurzerhand auszugleichen. Linie Nr. 2 setzte immer wieder offensive Akzente, so auch eine Minute vor Ende des zweiten Drittels. Töfflibueb und Mannschafts-Häuptling Micha bugsierte das Spielgerät zum 4zu3 in die Maschen. Allerdings konnte die Führung keine 30 Sekunden gehalten werden und das zweite Drittel endete erneut mit gleicher Zahl auf der Anzeigetafel.

Trotz Gegentreffer vor Ende des zweiten Drittels verspührte man eine gewisse Euphorie in den Katakomben. Man wusste, da war absolut was zu holen. Trotz Underdog-Rolle war die Partie ausgeglichen und die Guggisberger konnten in allen Belangen mithalten, wenn nicht sogar mehr. Im letzten Drittel soll das Huhn gerupft werden.

Drittel Nr. 3 startete wie gewohnt – umkämpft. Nach ungefähr drei gespielten Minuten etablierte sich Bellach in unserer Hälfte und konnte so Druck aufbauen. Leider konnten die Schatrinonsier aus dem Druck auch Zählbares schöpfen. Nach dem Treffer erhöhten die Gastgeber den Druck und agierten irgendwie immer ein Quäntchen effizienter und konsequenter, so dass nach rund 50-Minuten ein 4 zu 7 Rückstand Tatsache war. Auf unserer Seite fehlte zu dem Zeitpunkt ein wenig das Abschlussglück, welches vor allem durch den gegnerischen Torhüter (oder der Torumrandung) zu Nichte gemacht wurde. Danach wurde man etwas blass im Stock. Die Bellacher vermochten mehr und mehr den Ball in ihrem Reihen zu behalten und so die Zeit herunterzuspielen. Noch etwa 7 Minuten auf der Uhr, idealer Zeitpunkt, um die Taktik-Werkzeugkiste von Bluefire-Experte Husi hervorzuhieven. Doch das musste warten: 2min wegen Bodenspiel, kleine Euphorie-Bremse.

Aber wie einst ein Poet namens «Stromer-Husi» auf ein heiliges, weisses Blatt Papier drucken liess: «Wenn alle zusammenarbeiten, kommt der Erfolg von selbst». Arbeit in Form von herrlichen Paraden! Stabilo Hegi hexte wie ein junger Weitschussexperte. Und hätte Maik lediglich Schuhgrösse 46, hätten die Schatrinesen die Führung bestimmt weiter ausbauen können. Doch dies gelang ihnen Nicht! Jetzt war die Zeit für die beiden Taktikfüchse Smiley/Husi gekommen. Time-Out, Hegi raus und ein vierter Feldspieler auf den Platz. Notabene, noch ungefähr drei Minuten zu spielen – Spielstand: 4 zu 7.

Andri, Alain, Jölu & Micha – das Specialteam par excellence soll es in rund zwei Minuten richten…. Das gut-einstudierte und viel-praktizierte 4 gegen 3 fungierte zuerst nicht wie gewünscht. Der Ball wurde von Akteur zu Akteur gepasst, haperte aber schlussendlich etwas an der Schusseffizienz. Doch um genau 57:42 gelang der Anschlusstreffer durch Quote-Ändu. Ein platzierter Schuss ins obere Eck!! Eine kurze Verschnaufspause für die vier Akteure gab es nicht. Bully wurde gewonnen und diesmal gings schnell. Pass in den Slot zu Alain und der verwertete die Kugel (58:07) so stylisch und abgebrüht wie das Auftreten seines Namensvetters Berset an der Streetparade. Nur noch ein Zähler im Hintertreffen und noch eineinhalb Minuten auf der Uhr. Nachdem die vier Poulet-Metzger das Anspiel für sich entscheiden konnten, bugsierten sie das Spielgerät von Mann zu Mann. Mit verstreichender Zeit gelang dann unserem Sniper den ausgleichenden Treffer (59:21). Der Jubel: riesig!! Die Nerven: Förmlich am Ende. So sehr am Ende, dass auch der tabakfremdeste aller Akteure zum braunen Pulver griff 😊 Die letzten Minuten vergingen und die Verlängerung war Tatsache!!

Demokratisch wurde entschieden, wie die Verlängerung angegangen werden soll. Option 1: Normal mit 3 gegen 3 weiterspielen -> wenig Risiko. Option 2: Anspiel für sich entscheiden, Hegi raus und die vier Pouletschnätzler die Sache regeln lassen -> grosses Risiko. Man entschied sich für das geringere Risiko.

Auch die Verlängerung verlangte einiges ab. Nach rund 4 gespielten Minuten hatte Schatrine kurz die Möglichkeit eine 2-gegen-1 Situation herauszuspielen. Man musste nur den Ball nach vorne chippen und Gucci-Dänu wäre auf sich allein gestellt gewesen. Allerdings fing das tapfere Schreiberlein diesen genannten Pass per Volley ab und verwandelte so direkt – mit der Backhand – zur ultimativen Ekstase (64:21).

Scorerliste:

#4 Andri v.N. (2G / 1A), #8 Alain Rindlisbacher (2G / 1A), #11 Joel Werren (1G / 2A), #9 Micha Werren (2G / 0A), #71 Cyril Wüthrich (1G / 0A), #16 Ivan Riesen (0G / 1A)

Das Huhn war gerupft, Freunde! Natürlich war da das Quäntchen Glück mit dabei, aber wir liessen uns nicht runterkriegen und glaubten stets an uns! Jeder einzelne! «Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.» Folgt @silverstarhusi für mehr Zitate und Sprüche…

Zu guter Letzt möchte ich noch unsere beiden Goalies hervorheben: Hegi hat uns mit seinen Paraden sowas von im Spiel gehalten. Hut ab Presi! Und der Mann in blau – Renato – hat keine Minute gespielt, und verdient genau deswegen hohen Respekt dafür. Er hat mir gesagt «Das ist die einzig richtige Entscheidung, es wäre unmöglich gewesen sich in dieses Spiel einzufinden.» Großartige Einsicht, toller Teamspirit.

So fertig mit Liebeleien und Lobeshymnen. Ein grosser Dank geht an den Gastgeber Schatrine Bellach für eine hochstehende und packende Cuprunde und für die anschliessende Grillade. Ich hoffe ihr nehmt den Titel mit Humor!

Wir melden uns, sobald das Datum und der Gegner für die 1/16-Finalrunde bekannt sind.

Sportliche Grüsse

#71 für euer UHC Guggisberg!